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Beim Freiluftgottesdienst an Christi Himmelfahrt am Kleinen Kulm gibt es in diesem Jahr erstmals neben dem klassischen Gottesdienst auch ein eigenes Gottesdienstangebot für Kinder und junge Familien: 

Das Familien-KiGo-Team trifft sich mit Eltern und Kindern an der Auffahrt zum Kleinen Kulm. Von dort aus wird in Stationen der Weg Jesu von seiner Auferstehung bis zur Himmelfahrt erzählt und gefeiert. Zum abschließenden Segen treffen Eltern und Kinder auf der Gottesdienst-Wiese mit den anderen Gottesdienstbesuchern zusammen.

Hartmut Klausfelder

An Christi Himmelfahrt, den 18. Mai, um 10.00 Uhr, feiern die fünf evangelischen Kirchengemeinden der Kulmregion (Speichersdorf, Wirbenz, Neustadt, Eschenbach und Grafenwöhr) wieder den beliebten und stimmungsvollen Freiluftgottesdienst am Kleinen Kulm auf der Wiese hinter dem ehemaligen Gasthaus.

Wegen der Großbaustelle am Marktplatz werden alle auswärtigen Gottesdienstbesucher gebeten, die Parkplätze hinter dem Sportheim (von Kemnath aus kommend, nach dem Ortsschild rechts) zu nutzen. Der Fußweg zum Kleinen Kulm beträgt 10 bis 15 Minuten.

Im Anschluss an den Gottesdienst dürfen alle Besucherinnen und Besucher bei einem kleinen Imbiss und Getränken das Geheimnis der Himmelfahrt Jesu nachklingen lassen und die fantastische Aussicht auf die westliche Kulmregion genießen.

Hartmut Klausfelder

Viel zu staunen gab es vor allem für die Kinder beim Familiengottesdienst in Neustadt am Kulm. Vom Osterfeuer ausgehend lernten sie viele „Zeitzeugen“ Jesu kennen.

Traditionsgemäß luden Pfarrer Hartmut Klausfelder und das Kindergottesdienstteam am Ostersonntag zu einem Familiengottesdienst in unsere schöne Dreieinigkeitskirche ein. Doch der Start zum Gottesdienst fand draußen im Freien statt. Denn dort konnte man sich an einem Osterfeuer wärmen. Pfarrer Klausfelder beschrieb das Feuer als hell und warm, Kraft spendend wie Gottes Liebe. Gott ist Moses auch als Feuersäule begegnet. Feuer verbrennt Holz zu Asche. Aus der Asche erwacht neues Leben. So hat auch Jesus mit seinem Kreuzestod Altes beendet, damit Neues entstehen konnte.

Christine Rupprecht

Wir laden alle Kinder und Familien zu einem gemeinsamen Gottesdienst am Ostersonntag ein:

9. April 2023  |  10.00 Uhr
Dreieinigkeitskirche Neustadt am Kulm
Treffpunkt: Schulhof

Wir freuen uns darauf, mit euch zu erleben, was an Ostern damals vor vielen Jahren passiert ist. Kommt gerne vorbei!

Andreas Walter

März 2023

  • 11.03. 14.00 Uhr, Wirbenz
  • 18.03. 14.00 Uhr, Speichersdorf 
  • 25.03. 14.00 Uhr, Neustadt

April 2023

  • 15.04. 14.00 Uhr, Neustadt
  • 22.04. 14.00 Uhr, Speichersdorf + Wirbenz

Mai 2023

  • 06.05. 14.00 Uhr, Neustadt
  • 13.05. 14.00 Uhr, Speichersdorf
  • 20.05. 14.00 Uhr, Wirbenz

Für eine Terminvereinbarung kontaktieren Sie bitte das Pfarramt.

Andreas Walter

In unserer Kirchengemeinde entstanden in der Coronazeit immer wieder neue Ideen, wie man den Kindern Angebote machen kann. Eine beliebte Form dafür ist der Familiengottesdienst, der mehrfach im Jahr stattfindet. Nach den Bastelsäckchen 2020 folgte im letzten Jahr die sehr beliebte Adventsleiter.

Heuer steht in der Kirche ein Adventskalender in Regalform, bei dem an jedem Adventssonntag ein neues Türchen geöffnet wird. Dahinter verbirgt sich ein Gegenstand, der dann in der Predigt des Pfarrers eine Rolle spielt.

Das Adventsschränkchen kann auch während der Woche in der Kirche besucht werden. Es lohnt sich hinter die Türchen zu sehen. Jeder Besucher darf eine Überraschung mitnehmen. Das letzte Türchen öffnet sich am Heiligen Abend.

Christine Rupprecht

Wir freuen uns, euch und Sie alle einzuladen zum

Familiengottesdienst am 2. Advent
"Macht die Türen auf - oder: der etwas andere Adventskalender"
04. Dezember 2022, 10 Uhr
Dreieinigkeitskirche Neustadt am Kulm

 

Andreas Walter

Januar 2023

  • Sa. 14.01. 14:30 Uhr, Speichersdorf 
  • Sa. 14.01. 15:00 Uhr, Grafenwöhr 
  • Sa. 21.01. 14:00 Uhr, Neustadt 
  • Sa. 28.01. 14:00 Uhr, Wirbenz 

Februar 2023

  • Sa. 11.02. 14:30 Uhr, Speichersdorf 
  • Sa. 18.02. 14:00 Uhr, Wirbenz 
  • Sa. 18.02. 15:00 Uhr, Grafenwöhr 
  • Sa. 25.02. 14:00 Uhr, Neustadt 

Für eine Terminvereinbarung kontaktieren Sie bitte das Pfarramt.

Andreas Walter

Liebe Gemeinde!

Es ist schon eine große Herausforderung: Ich soll an einen Gott glauben, den ich nicht sehen kann. Nicht nur junge Menschen haben damit ein Problem – und widmen sich dann lieber den handfesten, konkreten und „begreifbaren“ Dingen im Leben. Freilich kann man dagegenhalten und sagen: „Es gibt doch viele ganz entschei-dende Dinge in unserem Leben, die kannst du auch nicht sehen, und sie exis-tieren doch, - und sie machen dein Leben erst lebenswert: Liebe z.B. oder Vertrauen. Was wäre ein Leben ohne Vertrauen?“ Auf diesen Einwand könnte dann dein Gegenüber antworten und sagen: „Aber die Früchte des Vertrauens, die kann man doch sehen: Wenn ich mich zum Bei-spiel darauf verlasse, dass mich ein Freund in einer Krise unterstützt oder dass er mir in einer gefährlichen Situation beisteht. Solche Dinge sind doch ein Beweis, dass ich jemandem vertrauen kann.“ - Trotzdem bleibt das Vertrauen an sich unsichtbar, nicht greifbar. Man muss es einfach wagen. Ich muss es wagen, einer anderen Person zu vertrauen. Bei Gott ist das im Grunde nicht anders: Gott selbst kannst du nicht sehen. Aber es gibt die Früchte des Wirkens Gottes auf unserer Welt.

Pfarrer Hartmut Klausfelder

Wie so oft haben die Gärtner rund um den Erntedanksonntag in ihrem Garten noch Vieles zu tun. So erging es auch Anna (Christine Rupprecht), die sich bei unserem Familiengottesdienst um ihren Kohl (Evi Sloot), die Möhren (Emilian Reiß), die Tomaten (Cornelius und Marietta Reiß), einige Äpfel (Lisa und Thea Dollhopf) und ihren Rosenbusch (Lisa Barthelmann) zu kümmern hatte.

Dabei überraschten sie ihre Früchte mit tiefsinnigen Gedanken. Alle dankten Gott. Jede Frucht dankte für etwas Anderes. Für den Regen, die Sonne, die Nährstoffe, die Liebe, den Duft und die Bienen.

Schließlich überlegte Anna, dass die Früchte Recht haben. Ohne Gottes Zutun würde nichts auf der Erde Wachsen. Deshalb nahm sie sich vor am Erntedanktag Gott in der Kirche zu danken. Pfarrer Klausfelder ging in seiner Ansprache auf die Farben der Früchte ein. Angelehnt an den Psalm 104 sprach er vom Licht, das die Farben besonders leuchten lässt. „Mit den Farben sagt die ganze Schöpfung – DANKE!“

Gelb steht für das Licht, das Gott in unser Leben bringt. Grün drückt die Hoffnung aus, dass wir nicht hungern und dürsten müssen an Leib und Seele. Blau steht für das Leben auf unserem blauen Planeten. Wasser ist überlebenswichtig für uns. Und Gott hilft, dass wir oftmals mit einem „blauen Auge“ und nicht Schlimmeren davonkommen. Mit Rot danken wir Gott für seine Liebe und den Heiligen Geist. Er lässt uns nie fallen, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch unser Sein. Er geht mit uns durch unser Leben.

Es war wieder ein gelungener Beitrag des Kindergottesdienstteams, ein Geschenk an alle Kinder und die Gemeinde.

Der nächste Familiengottesdienst findet am 2. Advent statt. Wenn Sie über unsere Angebote für Kinder und Familien per E-Mail oder WhatsApp informiert bleiben möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter.

Christine Rupprecht

… dann ist das immer ein Grund zur Freude für Pfarrerin, Pfarrer und Gemeinde. Es freut uns, wenn Eltern ihre Kinder zu Gott bringen.

Nun hat uns die große Nachfrage nach Taufgottesdiensten im Frühjahr und im Sommer vor echte Herausforderungen gestellt. Aus diesem Grund haben die Kirchengemeinden der Kulmregion beschlossen, ab Oktober feste Taufsamstage einzuführen.

Taufen sind im Spätherbst in der Kulmregion zu folgenden Terminen möglich:

Oktober:

  • 08.10. 14.00 Uhr in Wirbenz
  • 15.10. 14.00 Uhr in Speichersdorf
  • 22.10. 14.00 Uhr in Neustadt am Kulm
  • 22.10. 15.00 Uhr in Grafenwöhr

November:

  • 12.11. 14.00 Uhr in Wirbenz
  • 19.11. 14.00 Uhr in Speichersdorf
  • 19.11. 15.00 Uhr in Grafenwöhr
  • 26.11. 14.00 Uhr in Neustadt am Kulm

Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinden der Kulmregion (Speichersdorf, Wirbenz, Neustadt am Kulm, Eschenbach, Grafenwöhr) können ihr Kind in jedem der angebotenen Gottesdienste taufen lassen, unabhängig davon, zu welcher Kirchengemeinde man vom Wohnsitz her gehört. Je nach Anzahl der Anmeldungen kann es sein, dass in einem Gottesdienst nur das eigene Kind oder auch mehrere Kinder getauft werden.

Daneben besteht auch die Möglichkeit, sein Kind im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes taufen zu lassen. Wenden Sie sich hierzu bitte an Ihr Wohnsitzpfarramt.

Andreas Walter

Sieben junge Frauen und neun junge Männer erneuerten am Sonntag in Neustadt am Kulm ihr Taufversprechen. Mit der Konfirmation gelten sie in der evangelischen Kirche als vollwertige und wahlberechtigte Mitglieder. Erstmals fand die Konfirmation in unserer Kirchengemeinde am ersten Wochenende in den Sommerferien statt. Dies ist seit der Überarbeitung des Konzepts für die Konfirmandenarbeit aus dem Jahr 2021 nun immer so.

Christine Rupprecht, überarbeitet von Andreas Walter

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben!“, so lautet ein altes Sprichwort. Recht hat es! Denn eine Abordnung des Evang. Posaunenchores Neustadt am Kulm machte sich mit dem Zug nach Nürnberg auf. Grund war das 100-jährige Jubiläum des Bayerischen Landesposaunenchores. Eigentlich lag die Gründung ja schon 101 Jahre zurück, doch wegen Corona wurden die Feierlichkeiten um ein Jahr verlegt.

Trotzdem wurde auch schon im letzten Jahr ein festlicher Rahmen geschaffen. Viele Posaunenchöre sorgten mit kleinen Konzerten und musikalischen Andachten für 101 schöne Momente, die das Warten auf die Großveranstaltung verkürzen sollten. Diese wunderbaren Events sind zu einem Film zusammengefügt worden, den man unter https://www.lpt2022.bayern finden kann. Ebenso ist ein Festkonzert ins Netz gestellt worden.

In diesem Sommer war es dann endlich soweit. Über 3000 Bläserinnen und Bläser trafen sich in Nürnberg zum gemeinsamen Musizieren. Sie erfreuten die Passanten an verschiedenen Plätzen mit geistlicher und weltlicher Musik. Am Sonntagvormittag trafen sie sich dann auf dem Hauptmarkt zur gemeinsamen Probe unter freiem Himmel. Das lockte schon viele Schaulustige und Musikfreunde an. Die gewaltige Musikermasse saß, aufgeteilt in vier „Chöre“ auf dem Hauptmarkt und wurde von vier Dirigenten gleichzeitig angeleitet.

Beim anschließenden Gottesdienst konnte sich keiner dem herrlichen Volumen der zahlreichen Instrumente verschließen. Die Bässe waren körperlich zu spüren und die Musik brachte Ohren und Körper zum Vibrieren. Es war ein herrliches Erlebnis für die Musiker/innen und die Begleitpersonen gleichermaßen. „Das werden wir nicht vergessen!“, konnte man immer wieder hören.

Christine und Werner Rupprecht

Anfang Juli fand wieder der Tauferinnerungsgottesdienst am Rußweiher in Eschenbach statt. Dieser Gottesdienst wird von der gesamten Kulmregion gemeinsam gefeiert. Unsere Gemeindemitglieder Christine und Werner Rupprecht waren dabei und haben die Feier in einigen Bildern festgehalten.

Andreas Walter

Die Corona-Pandemie hat viel verändert, - auch im Leben der Kirchengemeinden. Die Erfahrungen mit der Konfirmation im Spätsommer 2020 haben den Kirchenvorstand dazu bewogen, ein neues Konzept der Konfirmandenarbeit zu entwerfen.

Nun wird also erstmals die Konfirmation zum Ende des Schuljahres 2021/22 gefeiert. Aus organisatorischen Gründen wurden hierfür zwei Konfirmandenjahrgänge zusammengelegt. Insgesamt 14 Jungen und Mädchen bereiten sich auf ihre Konfirmation vor. Der Festgottesdienst zur Konfirmation findet am Sonntag, den 31. Juli, um 9.30 Uhr, in der Dreieinigkeitskirche statt. Am Vorabend, 30. Juli, um 17.00 Uhr, laden wir Eltern, Paten und Familienangehörige zur Konfirmandenbeichte mit Heiligem Abendmahl in die Kirche ein.

Wir hoffen, dass wir die Feierlichkeiten zur Konfirmation ohne Corona-Kontaktbeschränkungen und ohne Begrenzung der Besucherzahlen abhalten können. Wir freuen uns auf eine Konfirmation bei angenehmen sommerlichen Temperaturen und bei hoffentlich schönem Wetter.

Andreas Walter

Am Sonntag, den 19. Juni, um 10.30 Uhr, laden die drei evangelischen Kirchengemeinden der Kulmregion Nord (Speichersdorf, Wirbenz und Neustadt am Kulm) zu einem Familiengottesdienst in den Herrenwald ein. Der Herrenwald liegt an der Staatsstraße 2184, etwa auf halber Strecke zwischen Windischenlaibach und Unterschwarzach. Der Gottesdienstplatz kann sowohl mit dem PKW, als auch zu Fuß oder mit dem Rad erreicht werden.

Für alle, die gerne gemeinsam zu Fuß zum Herrenwald kommen möchten, bietet die Kirchengemeinde Speichersdorf eine Wanderung an. Treffpunkt ist um 8.45 Uhr am Kirchplatz vor der Christuskirche in Speichersdorf.

Radfahrer können sich gerne an der gemeinsamen Radtour beteiligen, zu der unsere Kirchengemeinde Neustadt am Kulm einlädt. Treffpunkt ist um 9.20 Uhr auf dem ehemaligen Schulhof neben der Stadtkirche.

Bei schlechtem Wetter findet der Familiengottesdienst in der Christuskirche in Speichersdorf statt.

Andreas Walter

Die Evang. Kirchengemeinde Neustadt am Kulm wünscht allen eine gesegnete Osterzeit!

Auf unseren Bildern sind zu sehen:

  • Beleuchtetes Kreuz am Kleinen Kulm
  • Ostergarten vor der Kirche in Frankenberg
  • Ostergottesdienst in der Dreieinigkeitskirche, Neustadt am Kulm
Andreas Walter

Zahlreiche Gäste feierten am Sonntag in Neustadt am Kulm einen besonderen Geburtstag. Denn die Stadtkirche mit dem wunderschönen Namen „Dreieinigkeitskirche“ hatte Geburtstag. Das barocke Kirchengebäude, das im Stil der Markgrafenkirchen gebaut wurde, feiert in diesem Jahr sein 300-Jähriges Jubiläum. Mit einem Festgottesdienst startete die Evangelische Kirchengemeinde am Sonntag in das Jubiläumsjahr. Musikalischen Hochgenuss bot der Kemnather Gospelchor „Just for Joy“ unter der Leitung von Andrea Kick. Stimmgewaltig stellten Sie sich vor mit „Here we are!“, als Pfarrer Hartmut Klausfelder und Dekan Wenrich Slenszka zusammen mit den Kirchenvorständen hinter dem festlichen historischen Vortragekreuz in das Gotteshaus einzogen.

Pfarrer Klausfelder zeigte sich überwältigt, dass so viele Gläubige der Einladung zum Festgottesdienst gefolgt waren. Er forderte die Gemeinde auf „Lasst uns das Leben feiern!“ Passend dazu sang die Gemeinde das Lied „Wenn wir das Leben teilen!“, das vom Lebenszyklus und der Gerechtigkeit in der Welt erzählt und von Jesus, der der spirituelle Antrieb der Menschen und der Heilsbringer in dunklen Stunden ist. Dekan Wenrich Slenszka verabschiedete sich mit seiner Festpredigt gleichzeitig von den Neustädtern. Denn er beendet nach zehn Jahren seine Tätigkeit im Dekanat Weiden und wechselt nach Würzburg.

Christine und Werner Rupprecht
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