Im Gottesdienst beginnt man meist
mit „Vater, Sohn und Heil’ger Geist“.
Wir kommen nicht zum Spaß zusammen,
versammeln uns in seinen Namen.
Dreifaltig, - so kommt Gott daher.
Unser Gott, er bietet mehr,
als immer nur die eine Sicht.
Siehst ihn in ständig neuem Licht,
So riesengroß und auch so weit
ist Gott für uns in Ewigkeit:
Gott-Vater hat die Welt gemacht,
Vergebung hat der Sohn gebracht,
und Mut und Feuer, wie du weißt
bringt zu uns Gottes Heil’ger Geist.
Und staunend denke ich dabei,
dass „aller guten Dinge drei.“
Der guten Dinge, sie sind drei. -
Dazu sag ich jetzt vielerlei,
geh‘ dieser Rede auf den Grund,
beleuchte die Entstehung und
werde mir dann auch erlauben,
die Bedeutung für den Glauben
jetzt vor euch hervorzuheben.
Den Überblick, den soll‘s heut geben.
Vollkommenheit gibt nicht die Zwei,
der guten Dinge, sie sind drei.