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Auf Einladung von Bürgermeister Wolfgang Haberberger fand der Seniorenkreis der evangelischen Kirchengemeinde auf der Kulmterrasse am Rauhen Kulm statt. Er hatte alle persönlich eingeladen.

Zur Begrüßung stellte er den Senioren den neuen Pächter, Jonathan Pöpperl, vor. Mit einer Präsentation über den neuen Marktplatz, Aufnahmen teilweise mit einer Drohne, konnte man einen Überblick über die gesamte neue Gestaltung genießen. Zur Entwicklung der Stadt Neustadt informierte u. a. über die Einwohnerentwicklung der letzten Jahre. Auch die Kosten zur Marktplatzneugestaltung stellte er kurz vor. Die zukünftige Entwicklung zu neuen Baugebieten war ein Thema. Eine Präsentation der 650-Jahr Feier zum Stadtjubiläum rundete den Nachmittag ab.

Für das Mitarbeiterteam des Seniorenkreises hatte er noch eine Überraschung parat. Er bedankte sich bei ihnen persönlich für die jahrelange, ehrenamtliche Arbeit, teilweise mit über 30 Jahren, mit jeweils einem Gutschein und Blumen. Für die Senioren sprach Reinhold Kynast den Dank Aller für den Nachmittag, natürlich bei bestem Wetter, sowie dem Kuchen und Kaffee und dem hervorragendem Essen, aus.

 

Reinhold Kynast

Unsere Kirchengemeinde ist dafür bekannt, besonderen Musikgenuss anzubieten. Einzigartige Serenaden im Gemeindehausgarten oder Konzerte in den Kirchen werden immer wieder zu besonderen Erlebnissen. Am Abend des Muttertags wurde in die Friedhofskirche eingeladen. Unter den idyllischen Bäumen konnten die Gäste sich erst einmal bei einem Glas Sekt und guten Gesprächen auf den bevorstehenden Musikgenuss einstimmen.

Trotz herrlichem Wetter füllte sich die Kirche rasch. Denn ein Harfenkonzert bekommt man nur selten geboten. Die Leipziger Künstlerin Babett Niclas hatte ihre klassische Pedalharfe mitgebracht. Diese umfasst sechseinhalb Oktaven, wobei die Halbtöne mit dem Pedal gespielt werden. Eine versteckte Mechanik in der langen Säule des Instrumentes verkürzt die Saiten bei Betätigung der Pedale. „Sie können sich das vorstellen, wie die schwarzen Tasten auf dem Klavier!“, erklärte sie ihr Instrument. Mit den 47 Darmsaiten und den Stahlzügen bringt das Instrument dann rund 50 Kilogramm auf die Waage.

Christine Rupprecht

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass unsere Glocken in Neustadt am Kulm momentan anders klingen? Das hat leider einen guten Grund. Bei einer routinemäßigen Wartung unserer Glocken wurde festgestellt, dass die Aufhängung unserer mittleren Glocke (Vaterunser-Glocke) massive Mängel aufweist. Aus diesem Grund musste die Glocke mit sofortiger Wirkung außer Betrieb genommen werden. Gott sei Dank ist es noch möglich, ihren Klang durch die anderen beiden Glocken auszugleichen. Allerdings ist der gesamte Metall-Glockenstuhl an mehreren Stellen durchgerostet, sodass auch hier kurzfristiger Handlungsbedarf besteht.

Andreas Walter

Im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag Lätare („Freut euch!“) wurde unser langjähriger Mesner der Neustädter Dreieinigkeitskirche, Herr Erwin Bauernfeind, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Erwin Bauernfeind begleitete schon als Kind und Jugendlicher seinen Großvater bei dessen Mesnerdiensten in die Kirche. So entwickelte er von Kind an eine ganz enge Beziehung zur schönen Neustädter Stadtkirche. Seit 1988 war Erwin Bauernfeind offiziell mit den Mesnerdiensten betraut.

Sowohl der 1. Vertrauensmann des Kirchenvorstandes, Herr Robert Gebhardt, als auch Pfarrer Hartmut Klausfelder hoben hervor, dass die Kirchengemeinde diesem Mann zu großem Dank verpflichtet ist für seinen langjährigen und treuen Einsatz für die Dreieinigkeitskirche.

Als Dank überreichte Vertrauensmann Gebhardt dem angehenden Ruheständler einen Präsentkorb. Anschließend stimmte die Gemeinde zur Orgelbegleitung den Choral „Nun danket alle Gott“ an.

Die Kirchengemeinde wünscht Erwin Bauernfeind für seinen Ruhestand Gottes Segen.

Hartmut Klausfelder

Der Nachmittag der Senioren im evangelischen Gemeindehaus in Neustadt am Kulm war ein voller Erfolg. Das Wetter war ein Garant für den Nachmittag.

Erna Matthes, Margot Pichler und Margit Kynast überraschten die Senioren mit einigen Sketchen und einer Büttenrede. "Da Cholestrinspiagl", eine Zwiegespräch zweier Frauen, die sich schon lange nicht mehr gesehen haben. Die Waldcapelle, eine Ferienreservierung einer "Geheimrätin", "Die Moritat des Mannes" waren der Lacher des Nachmittages.

Mit Kaffee und Faschingskrapfen kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Der Nachmittag war viel zu schnell vorbei. Die Senioren bedankten sich mit Beifall für den gelungenen Nachmittag beim Seniorenteam.

Reinhold Kynast
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