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Beim Gottesdienst am kleinen Kulm hören Kinder und Erwachsene die Freundschaftsgeschichte von Simon Petrus und Jesus.

Am Tag sitzt Simon am See Genezareth und wäscht seine Netze. Da kommt Jesus zu ihm und bittet Simon hinaus auf den See zu fahren. Simon kommt diesem Wunsch gerne nach. Doch er wundert sich über die Aufforderung, mitten am Tag die Netze auszuwerfen. Doch Jesus behält Recht, der Fang war mehr als reichlich. Simon folgt Jesus von nun an und begleitet ihn als Jünger. Als die Zeit kommt und Jesus davon spricht, dass er sterben wird, ist Simon einer von denen, die das nicht wahrhaben wollen. Er verspricht Jesus seine Treue. Doch schon kurze Zeit später kommt es zur Verleugnung. Und Simon verleugnet Jesus, noch bevor der Hahn am Morgen kräht.

Nach der Auferstehung Jesu ist Jesus wieder bei den Jüngern am See Genezareth. Während sie miteinander Brot und Fisch essen, stellt Jesus die Frage an Simon: „Hast du mich lieb?“ und er antwortete: „Ja, natürlich hab ich dich lieb.“ Daraufhin sagt Jesus zu Simon: „DU sollst von nun an PETRUS heißen, denn du bist der FELS, auf dem ich meine GEMEINDE bauen will! Und PETRUS heißt FELS!“

Gemeindebrief

Hier ein kleiner Rückblick auf den Familien-KiGo am Ostersonntag in der Dreieinigkeitskirche Neustadt am Kulm.

Andreas Walter

Der Karfreitag gehört neben Ostern und Weihnachten zu den wichtigsten Feiertagen der Christen. Auch in unserer Kirchengemeinde war es vielen Gläubigen wichtig, Gott und Jesus die Ehre zu erweisen, sein Sterben zu würdigen. Pfarrer Klausfelder verwies auf das Altarbild, das in evangelischen Kirchen nicht verhüllt wird. Es zeigt in Neustadt Jesus am Kreuz. Der Geistliche forderte die Gemeindeglieder auf, bewusst wahrzunehmen, dass Gottes Sohn für die Sünden jedes Einzelnen gestorben ist.

Auch evangelische Christen legen die Beichte ab. Deshalb sind Karfreitag und Buß- und Bettag für die evangelischen Christen besonders wichtige Tage, da die Beichtmöglichkeit angeboten wird. Dies geschieht in einer Gemeinschaftsbeichte im stillen Gebet. Im persönlichen stillen Gespräch mit Gott bringen die Gläubigen alle Sünden vor ihn und werden durch ihren Glauben und den Zuspruch, den der Geistliche im Namen Gottes ausspricht, von ihren Sünden losgesprochen.

Christine Rupprecht

Zum neuen Jahr traf sich der Seniorenkreis im Gemeindehaus. Trotz schlechter Witterung fanden viele Senioren den Weg zum Nachmittagstreff.

Mit Kaffee und Kuchen stärkten sie sich, um dann gemeinsam an mehreren Tischen intensiv ihrer Spielernatur zu frönen.

Die Begeisterung lies die Zeit und den Nachmittag schnell vergehen. Zur Aufheiterung trug Margit Kynast noch ein paar lustige Geschichten bei. Mit dem Ausblick auf den Faschingsnachmittag am 13. Februar und der Bitte um rege Teilnahme ging der Nachmittag zu Ende.

 

Reinhold Kynast

70 Bläserinnen und Bläser aus dem Bezirk Weiden übten im Rahmen der Bläserrüstzeit von Neujahr bis zum 5. Januar auf der Burg Wernfels bei Spalt, um ihre Fertigkeiten an ihren Instrumenten zu verbessern. Nun zeigten sie ihr Können.

Zusammen mit 12 weiteren Chorleitern war man unter der Führung von Bezirkschorleiterin Andrea Rupprecht auf die Burg gefahren, um die persönlichen Schwächen auszumerzen und auch um miteinander Spaß zu haben.

Die Bläser teilten sich auf der Burg Wernfels in drei Gruppen auf. Die Jungbläser, die Youngsters und die Oldies. Einzelne Bläser aus den letzten beiden Gruppen bildeten eine vierte Gruppe namens „Graut vor nix“. Der Name ist hier Programm, denn dieser Gruppe graut vor nix. Sie haben noch extra einige Stücke eingeübt. Darüber hinaus bildete sich auch noch ein Chor. Ihn leitete Valerij Bukreev. An der Orgel saß Matthias Bertelshofer.

Christine Rupprecht
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